Tim Jansen's Blog (deutsch)


2004/12/31
Deutscher Creative Commons Film
Es gibt jetzt den wohl ersten, deutschen Film unter einer Creative Commons Lizenz: Route 66 - ein amerikanischer albTraum. Die Lizenz erlaubt das Kopieren und nicht-kommerzielle Nutzung, um Spenden wird allerdings gebeten. Alternativ kann man ihn auch für 5 EUR + Spende als DVD bestellen. Zum Film selbst kann ich noch nichts sagen, der archive.org Server ist derzeit hoffnungslos überlastet und mein BitTorrent-Client schätzt, dass der Download noch 13 Tage benötigt...



2004/12/30
DRM-Probleme
Auf boingboing.net ist eine ganz nette Zusammenfassung der Probleme mit DRM (englisch). Ich würde allerdings noch ein Problem hinzufügen: es gibt keine Garantie, dass man DRM-geschützte Medien dauerhaft konsumieren kann. Wenn ich ein Musikstück als simples MP3 oder Ogg Vorbis Datei kaufe (zB bei Audiolunchbox), kann ich es problemlos bis in alle Ewigkeiten hören. In der Regel wird man sie bei jedem Format-Generationswechsel einfach in das jeweils aktuelle Datei-Format konvertieren. Im schlimmsten Fall müsste ich mir die Software dazu selbst schreiben, wenn das Ursprungs-Format bis dahin ausgestorben ist, aber die Formate sind gut dokumentiert und es gibt ausreichend Beispielimplementationen.

Bei einem DRM-geschützten Musikstück habe ich dagegen kaum eine Chance - zumindest wenn das Format nicht zwischenzeitlich geknackt wurde, so wie bei DVDs. Man kann solche Medien nur auf einem gleich altem Gerät konsumieren, oder so weit die Rückwärtskompatibilität eben reicht. Und auch dass ist nicht unbedingt garantiert, denn gerade bei Filmen muss das Abspielgerät sich online eine Lizenz besorgen. Wer garantiert mir, dass die Server der Firma in 20 Jahren noch zur Verfügung stehen (und das Internet überhaupt in der heutigen Form besteht)? Wer DRM-geschützte Medien kauft muss damit rechnen, dass diese nur eine sehr begrenzte Zeitspanne überdauern. Es ist recht wahrscheinlich, dass man sie in 5 Jahren noch konsumieren kann. Aber bei Erreichen des Rentenalters werde ich nichts mehr mit ihnen anfangen können, weil sie sich nicht konvertieren lassen.



2004/12/25
Mehr DVB-T: TwinHanDTV Ter
Es ist Weihnachten, und ich habe meine zweite DVB-T Karte geschenkt bekommen: eine TwinHanDTV Ter. Im Gegensatz zu meiner alten Lorenzen Karte (Technotrend baugleich), die nun in meinen Linux-Server soll, war die Installation komplett reibungslos. Die Twinhan Software ist etwa ähnlich hässlich wie die Technotrend Software, mit Skins, unlogischer Bedienung und allem, was sonst noch dazu gehört. Dann, beim Sendersuchlauf, die erste Überraschung: der geht nicht nur viel schneller, er findet auch viel mehr Sender. Neben der kompletten Palette düsseldorfer Sendern (inklusive dem CNN-Transponder, den ich ja nicht mehr empfangen konnte) habe ich nun alle kölner Sender und somit zusätzlich EinsMuxx. An der Hardware gibt es nichts auszusetzen. Selbst die hässliche Software hat ihre Vorzüge, Funktionen wie Time-Shift laufen reibungsloser als mit dem Technotrend-Programm, das Umschalten geht schneller - wenn sie jetzt noch benutzbarer wäre... Das ist der Hauptnachteil für mich, denn für die Lorenzen-Karte hatte ich WatchTV Pro gekauft, und das funktioniert leider nicht mit der TwinHan Karte. WatchTV Pro war sicherlich nicht perfekt, beim Umschalten blieb es manchmal hängen und hat so einige Aufnahmen verpatzt, nur dafür hatte es eine akzeptable und vor allem skin-freie Oberfläche. Es wird wohl noch etwas dauern, bis ich eine wirklich zufriedenstellende Lösung habe.



2004/12/22
HD-DVDs und DRM
Auf Hardware Analysis gibt es eine nette Zusammenfassung der Probleme der Terminator 2 Extreme Edition und des InterActual Players. Die DVD hatte ich mir auch gekauft, denn es war damals (August 2003) die erste DVD mit einem Film in HDTV/1080i Auflösung. Ich bin jedoch nie soweit gekommen, mir den Film in 1080i anzusehen, weil er dank dem DRM Kram unter Linux ohnehin nicht funktionierte und ich mir die im Artikel beschriebene Prozedur unter Windows nicht antun will. Naja, eigentlich schreibe ich dies hauptsächlich, weil mir das DRM-Theater auch auf die Nerven geht und es gerade sehr populär ist, PR-Abteilungen mit Blog-Querverweisen in den Wahnsinn zu treiben. Ich kann nur hoffen, dass wenn es einen Standard für HD-DVDs gibt, dieser keine wirksamen Einschränkungen hat, halt so wie 'normale' DVDs.



2004/12/20
Digitalismus: Bilderrahmen
Digitale Bilderrahmen sind nichts neues und gibt es beispielsweise von Nokia und Hama. Das Problem mit allen bisherigen Exemplaren war aber, dass sie schlicht zu klein waren. Bilder gehören an die Wand, auf dem Schreibtisch sind sie albern. Heute habe ich die Lösung gefunden: PhotoVu. 19 Zoll Bildschirm, 1280x960 Auflösung, WLAN und optionale Festplatte lassen keine Wünsche offen. Nun fehlen mir nur noch $1200, und dann könnte ich mir Bilder an die Wand hängen...



2004/12/19
Digitalismus: Fernseher
Seit über 10 Jahren war mein einziger Fernseher ein kleiner, schwarzer 38cm Fernseher einer quasi-namenslosen Firma namens Radiotone. Eigentlich wollte ich mir schon vor einer halben Ewigkeit einen richtigen Fernseher kaufen, aber im Bereich des Bezahlbaren gibt es einfach kein Modell, dass meine Wünsche erfüllt: flach, gross, breit, digital und man muss ihn an die Wand hängen können. Man sollte meinen, dass dies genau das ist, was jeder Fernsehkäufer will, aber die Zeit ist offensichtlich noch nicht reif. Das Gerät, dass derzeiut am ehesten an meine Anforderungen herankommt, ist der Xoro HTL 2711 w (rund 1200 EUR bei Alternate), aber 1200 EUR sind schon jenseits meiner Schmerzgrenze, zumal 27 Zoll/68 cm beim 16:9 Format nicht gerade riesig sind und das arme Gerät vollgestopft wurde mit ekligen analogen Anschlüssen und Tunern. Man muss zwar schon sagen, dass der Preisverfall von LCD-Fernseher in den letzten 12 Monaten spekatulär gewesen ist, aber es reicht einfach noch nicht. Und ich frage mich, wann die TV-Hersteller endlich begreifen, dass analoge TV-Tuner überflüssig sind: die terrestrische TV-Übertragung ist in allen zivilisierten Regionen nun digitalisiert, und Satelliten-Benutzer haben schon seit Ewigkeiten ein digitales Programm. Wann gibt es im Normalpreisbereich endlich Fernseher mit eingebauter DVB-Einheit? Ich werde wohl noch 1-2 Jahre warten müssen...

Da dies aber bedeuten würde, noch 2 Jahre auf meinen Mini-Fernseher zu starren, fühlte ich mich letzte Woche zu einer schrecklichen Verzweiflungstat genötigt: Ich habe einen analogen Fernseher gekauft.


Die Wahl fiel letztenendes auf einen JVC AV-21BF11ENS. 55cm flache Bildröhre mit 2 SCART Anschlüssen und volle NTSC-Fähigkeit für unter 200 EUR (zB bei Karstadt und Yagma) gaben den Ausschlag für das Gerät, obwohl ich bei Karstadt auch noch längere Zeit auf die 16:9 Analog-Fernseher ab 299 EUR gestarrt habe. Die hatten aber ein viel schlechteres Bild, so dass ich mich für die preisgünstigste Lösung entschieden habe. Das ist er also, mein Übergangsfernseher. Gerade analoges Kabel-TV wirkt auf dem grösserem Fernseher noch viel schlimmer, mit dem ständigen Gerausche im Bild. Ausserdem neigt der Fernseher wie wohl alle Röhren zu einem fiesen Fiepsen. Manchmal wird es nach eine Viertelstunde Betrieb deutlich lauter, und wenn ich dann eine Ecke leicht anhebe oder an der Oberkante gegen den Fernseher drücke wird es wieder leiser. Analoge Geräte machen mir Angst. Aber ich wollte ja nicht das 10fache ausgeben... davon abgesehen kann ich nicht viel schlechtes über ihn sagen. Er hatte zusammen mit einem etwas teureren Philips-Fernseher das beste Bild aller Karstadt-55cm-CRT-Fernseher. Die Menus sind simpel und nett gelöst - sein Geld ist er sicherlich wert.

Zumindest gibt es noch Hoffnung für mich. Ab November 2005 will Premiere drei HDTV-Kanäle anbieten. Und als Vorraussetzung dafür kündigen sie jetzt bereits an, dass der Fernseher einen HDMI (oder HDCP-fähigen DVI) Eingang haben muss. Da werden sich all die Deppen freuen, die billige LCD-Fernseher ohne digitale Eingänge gekauft haben... Vor allem aber wird das die Verbreitung vernünftiger Fernseher fördern. In offensichtlich zivilisierteren Regionen gibt es übrigens sogar HDTV-fähige Röhrenfernseher mit HDMI-Eingang zu recht bezahlbaren Preisen, zB dieser Sony KV-27HS420 für $600. Nur wird es wohl noch mindestens ein Jahr dauern, bis man hierzulande sowas auch nur kaufen kann. Und bis dahin werde ich jetzt auf meinen Analog-Fernseher starren müssen...



2004/12/10
VoIP Software Telefone
Da Weihnachten naht und man Geschenkgelegenheiten wunderbar damit kombinieren kann, das Leben anderer Menschen zu digitalisieren, habe ich mir mal diverse VoIP Software angesehen. Zwar sind richtige Hardware VoIP-Telefone (wie das BT-101) einfacher zu bedienen, aber es ist ausser mir wohl kaum jemand bereit, sich neben das ISDN-Telefon noch ein VoIP-Telefon zu stellen (oder gar ISDN aufzugeben). Auch Analog-Adapter oder DECT-Karten lösen das Problem nicht. Daher die Entscheidung für Software-Telefone, die ich dann mit einem USB Headset kombinieren könnte. Probiert habe ich WEB.DE FreePhone, Freenet iPhone, X-Lite und (ganz kurz) den Pulver.Communicator:

WEB.DE FreePhone
Als erstes habe ich mich bei WEB.DE FreePhone registriert, die vor kurzem ihr Netz mit Sipgate und Freenet zusammengeschaltet haben und so als dritter Anbieter interessant geworden sind. Web.de bietet, ebenso wie Freenet, eine eigene Software an. Dies hat vor allem den Vorteil, dass es kostenlos und einfacher zu konfigurieren ist.


Die Web.de Software ist eine lizensierte Version des kommerziellen SIPPS Packets. Die Installation mit dem SIPPS Assistenten war vergleichweise einfach und hat mir am besten gefallen von allen Programmen, die ich probiert habe. Nett fand ich prinzipiell auch, dass SIPPS UPnP-fähige Router findet und konfigurieren kann (per UPnP kann ein Programm das Routing der Firewall ändern und Ports freischalten). Das sollte in der Praxis zuverlässiger sein für das Überwinden von Firewalls als das alternativ angebotene STUN. Ich habe dennoch STUN genommen, da UPnP je nach Konfiguration die Benutztung meines Hardware Telefons unmöglich machen könnte. Der grösste Haken der SIPPS Installation ist definitiv, dass es den Anwender hier zwingt, eine Entscheidung zu treffen. Wieviele Prozent der 'normalen' Anwender wissen, was STUN oder UPnP ist? Und selbst wenn man beide Protokolle kennt, hat man nicht genug Informationen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Microsoft-Programme machen so etwas vollautomatisch (und da habe ich auch irgendwie mehr Vertrauen, dass sie es vernünftig machen).
Von UPnP abgesehen gab es noch einen zweiten Haken, der an meiner Audio-Konfiguration liegt. Ich habe eine normale Soundkarte, die ich fuer die Ausgabe benutze (aber kein Mikrofon hat), und eine Web-Kamera mit eingebautem Mikrofon. SIPPS hat die Situation grundsätzlich erkannt, zumal mein Windows auch entsprechend konfiguriert ist, liess mich dann aber in einem etwas verwirrenden Dialog den Mixer der Kamera suchen. Der Windows Messenger hatte keine derartigen Probleme.

Nach der Installation erscheint dann die Oberfläche, die leider (wie bei praktisch allen Konkurrenten) ein dämlicher Skin ist. Ich bin gerade nicht in der Stimmung für längere Hasstiraden, aber ich sollte bei der Gelegenheit erwähnen, wie sehr es mich annervt, wenn Programme unergonomische und meist auch noch hässliche Oberflächen haben, bei denen man nur durch Experimentieren herausfindet, wie sie zu benutzen sind. Gekonnt hat man es bei diesem Exemplar auch noch vermieden, den einzigen Vorteil von Skin-Oberflächen auszunutzen, nämlich dass sie platzsparend sein können. Das Original-SIPPS scheint übrigens einen anderen, etwas kleineren Skin zu benutzen als die Web.de Version. Das Programm selbst ist ansonsten simpel, aber funktional. Es hat auf Anhieb funktioniert, allerding mit starker Verzögerung beim Gespräch. Ich kann nicht genau sagen, woran das liegt. SIPPS unterstützt neben der Rufnummerform auch SIP-Adressen in EMail-Form, aber keine Präsenzinformationen. Viel mehr kann man dazu eigentlich auch nicht sagen, die Funktionalität entspricht einem Telefon der 80er.

Freenet iPhone
Mein zweiter Test war die Beta-Version 1.6 von Freenet iPhone. Dieser Client fällt schon bei der Einrichtung mit unnötigen Skins und mangelhaftem Verständnis der Designer fuer Oberflächen auf. An mindestens zwei Stellen benutzt er Checkboxen, die sich wie Radio-Buttons verhalten (also wenn man eine anklickt, deaktiviert sich die andere):


Mit meiner Audio-Konfiguration kam er bei der Einrichtung auch nicht zurecht, man kann kein Gerät auswählen und die von ihm genommene Audio-Quelle funktioniert nicht. Zwar schlägt die Einrichtung dann fehl, aber man kann später nachträglich die Audio-Quelle ändern. Geholfen hat es dennoch nicht, also habe ich ohne Mikrofon getestet...


Der Client selbst bietet zusätzlich zu den Funktionen der Web.de Software noch eine Integration mit den Mail- und Faxangeboten von Freenet und vor allem, und dass ist die grosse Neuerung der Version 1.6, eine Präsenzliste. Zu Schade nur, dass nichts davon bei mir funktioniert hat. Der Test-Anruf klingelte, aber es gab keinen Ton - auch nicht von meinem 'normalen' Telefon zu iPhone, denn der Weg sollte funktionieren. Normalerweise ist dies ein Zeichen dafür, dass RTP es nicht durch die Firewall schafft. Übrigens ist mir noch kein Programm untergekommen, dass in einem solchen Fall eine sinnvolle Fehlermeldung ausgibt. An dem Problem liess sich auch nichts ändern, da es keinerlei Netzwerkeinstellungen im Client gibt. Die Präsenzliste behauptete zudem die ganze Zeit, dass mein Sipgate-Telefon offline sei, obwohl es definitiv im Netz war (wobei das theoretisch ebenso an Sipgate liegen könnte).

Kurz gesagt: praktisch nichts bei mir hat funktioniert. Nun handelte es sich um eine Beta-Version, aber sie hat mir keine Hoffnungen gemacht, dass die stabile Version besser sein könnte, zumal dort ja die Präsenzfunktionen fehlen.

X-Lite / Sipgate
Sipgate hat keinen eigenen Client, aber empfiehlt die Verwendung von SIPPS (der von Web.de benutzt wird) oder X-Lite. X-Lite ist die kleine, kostenlose Version der XTen Software.


X-Lite ist sehr unspektakulär, vom Funktionsumfang mit dem Web.de Client vergleichbar und fällt nur durch seine grottenschlechte Oberfläche auf. Anders als bei der Konkurrenz gibt es keinen Assistenten zur Konfiguration, sondern ein ausgesprochen kryptisches Konfigurationsmenu. Nachdem ich mich da durchgeschlagen habe, konnte ich auf Anhieb und ohne Probleme über Sipgate telefonieren. Erwähnenswert ist noch, dass X-Lite ein paar quasi wilkürliche Einschränkungen hat, um die teueren XTen-Produkte nicht zu gefährden. So gibt es beispielsweise nur 3 Schnellwahltasten. Mein Eindruck ist dementsprechend gemischt. Ich habe X-Lite als einzigen Client nicht nach dem Test wieder deinstalliert. Wirklich guten Gewissens empfehlen kann ich ihn jedoch nicht, dafür ist die Oberfläche zu abstossend.


Pulver.Communicator
Zuletzt habe ich noch einen kurzen Blick auf die Beta-Version des Pulver Communicator geworfen.


Dieser Client funktioniert (in der frei verfügbaren Version) nur mit dem FWD Netzwerk und ist ohnehin noch sehr instabil und kommt auch deswegen nicht in Frage. Aber er sieht vielversprechend aus. Die Oberfläche benutzt keine Skins und orientiert sich an Instant Messengern (was ich für das beste Konzept halte). Er ist neben SIP auch noch kompatibel mit anderen IM-System wie Yahoo und AOL; er kommt mit STUN und UPnP durch die Firewall; und er ist, im Gegensatz zu allen anderen getesteten Alternativen, auch video-fähig.

Fazit
Wirklich zufrieden bin ich mit keiner der Alternativen. Gerade dem weniger technisch versierten würde ich den Web.de Client nahelegen bzw den Kauf von SIPPS (ca 20 EUR), wenn ein anderer Provider als Web.de benutzt werden soll. Wer kein Geld ausgeben und mal kurz SIP testen will, dem würde ich X-Lite empfehlen. Von dem Freenet Angebot würde ich abraten, zumal man einen 12 Monatsvertrag abschliessen muss um ins alte Netz zu telefonieren, jedenfalls wenn man keinen Freenet DSL hat. Hoffnungsträger ist auf jeden Fall der pulver.communicator. Wenn der stabil und mit Sipgate benutzbar ist, wird er der Client meiner Wahl.

Nachtrag (11. Januar 2005): siehe auch meinen Eintrag zu GMX NetPhone



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